In der griechischen Mythologie gab es neun Musen, die Göttinnen der Künste und Wissenschaften. Sie waren die Töchter von Zeus und Mnemosyne, der Göttin des Gedächtnisses. Die Musen galten als Beschützerinnen von Dichtern, Künstlern und Wissenschaftlern und halfen ihnen, ihre kreativen Kräfte zu entfesseln.
Hier findet ihr eine Liste der neun Musen, ihre Bedeutungen und ihre Symbole:
Die neun Musen wurden oft in der griechischen Kunst dargestellt, zum Beispiel in Skulpturen und Gemälden. Ein bekanntes Beispiel ist die Marmorgruppe der neun Musen im Pergamonmuseum in Berlin. Dort sind die neun Musen als sitzende Figuren dargestellt, jede mit ihrem eigenen Symbol und ihrer eigenen Pose.
Heutzutage finden die klassischen Musen noch immer ihren Platz in der Kunstwelt und inspirieren viele Künstler und Schriftsteller. Ganz aktuell findet ihr die Muse Kalliope in der Serie "The Sandman".
Es gibt auch reelle, moderne Musen, die Künstler und Designer inspirieren, wie z.B. Modelle oder Schauspielerinnen. Eine bekannte moderne Muse ist die französische Schauspielerin Brigitte Bardot, die als Muse für viele Künstler und Designer diente.
Erfahre mehr über die Musen in der Moderne im Artikel "Von Kalliope bis Rihanna"
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